Magnetresonanztomografie privat im Röntgen Mödling
Zusatzversicherte Personen können bei Ihrer Versicherung gegebenenfalls Kosten einreichen.
Keine Wahlarztkostenabrechnung möglich.
Vor der Untersuchung bzw bei der Terminvereinbarung beraten wir Sie gerne über eventuelle Kontraindikationen, erklären Ihnen die genaue Vorgehensweise und beantworten Ihre Fragen.
Wir stehen in Kooperation mit dem Diagnosezentrum Mödling.
Vor der Untersuchung
Wir bitten Sie, etwa 10 min vor Untersuchungstermin in der Ordination zu erscheinen.
Bitte bringen Sie zu jeder Untersuchung Ihre Überweisung, Ihre E-Card sowie, sofern vorhanden Vorbefunde der gleichen Region von anderen Instituten mit.
Falls eine Kontrastmittelgabe notwendig ist, brauchen wir einen aktuellen Blutbefund (Kreatinin), der nicht älter als 4 Wochen sein darf.
Vor der Untersuchung wird Ihnen ein Aufklärungsblatt und eine Einverständniserklärung überreicht.
Diese Blätter können Sie auch hier im Rahmen der Website lesen, herunterladen, ausdrucken und ausfüllen

Vor der Untersuchung
Wir bitten Sie, etwa 10 min vor Untersuchungstermin in der Ordination zu erscheinen.
Bitte bringen Sie zu jeder Untersuchung Ihre Überweisung, Ihre E-Card sowie, sofern vorhanden Vorbefunde der gleichen Region von anderen Instituten mit.
Falls eine Kontrastmittelgabe notwendig ist, brauchen wir einen aktuellen Blutbefund (Kreatinin), der nicht älter als 4 Wochen sein darf.
Vor der Untersuchung wird Ihnen ein Aufklärungsblatt und eine Einverständniserklärung überreicht.
Diese Blätter können Sie auch hier im Rahmen der Website lesen, herunterladen, ausdrucken und ausfüllen
Was kann mit Hilfe der MRT untersucht werden?
Mit einem MRT können Kopf, Rückenmark, Gesicht und Hals, Gelenke und Extremitäten, Wirbelsäule, Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse, Nieren, weibliche und männliche Beckenorgane, Gefäße und Mamma (Brust) untersucht werden.
Beim MRT handelt es sich um ein bildgebendes Schnittbildverfahren zur detaillierten kontrastreichen Darstellung von Organen und Gewebe.
Für die Bildgebung werden dabei die physikalischen Effekte von Wasserstoffatomen unter dem Einfluss von starken Magnetfeldern und Hochfrequenzimpulsen genutzt.
Es entsteht daher keine Strahlenbelastung, außerdem können die einzelnen Gewebearten der untersuchten Region besser unterschieden werden als bei anderen Untersuchungsverfahren.
Die Untersuchung selbst dauert etwa 40 Minuten pro Region.
Wie läuft die Untersuchung ab?
Aufgrund des starken Magnetfeldes müssen vor Betreten des Untersuchungsraumes alle metallischen Gegenstände abgelegt werden (Uhren, Hörgeräte, Brillen, BH mit Bügeln oder Metallverschlüssen, Piercings etc.).
Ein besonderes Extra ist eine breite und lichtdurchflutete Öffnung.
Sie werden möglichst bequem auf den Untersuchungstisch gelegt und je nach Untersuchungsregion kopfwärts oder fußwärts in die Röhre gefahren.
Während der Untersuchung erzeugt das Gerät periodisch wiederkehrende Geräusche, welche durch die unterschiedlichen Untersuchungssequenzen erzeugt werden.
Sie bekommen von uns einen nach Wunsch einen Kopfhörer mit Radiomusik, damit dies möglichst angenehm vonstatten geht.
Für die Qualität der Untersuchung ist es besonders wichtig, dass Sie während der gesamten Zeit absolut ruhig im Gerät liegen, denn jede Bewegung verursacht Bildstörungen, die eine Wiederholung der Untersuchung notwendig machen.
Sie werden während der gesamten Untersuchung über eine Gegensprechanlage und eine Videokamera beobachtet.
Außerdem bekommen Sie eine Art Notfallglocke in die Hand, die Sie bei Bedarf betätigen können.
Wann kann keine MRT- Untersuchung durchgeführt werden?
Metallische Fremdkörper können eine Kontraindikation für die Durchführung einer MRT-Untersuchung darstellen.
Alle Metallimplantate wie z.B. Herzschrittmacher, Stents, Herzklappen, OP-Clips, Ohrimplantate, Schmerz- oder Insulinpumpen, Gelenksprothesen, Metallsplitter und ähnliches sind unbedingt auf dem Aufklärungsblatt zu vermerken.
Bei implantierten Insulin- und Schmerzpumpen sollte die Unbedenklichkeitsbescheinigung für die MR-Tauglichkeit eingeholt werden.
Cerebrale Shunts müssen nach der Untersuchung neu eingestellt werden.
Tätowierungen und Permanent Make-up stellen meist kein Problem dar; wenn sie Eisenoxid beinhalten können sie Erwärmungen verursachen, genauso wie auch Medizinpflaster.
Bei Niereninsuffizienz und MRT- Kontrastmittelgabe ist die Applikation von Kontrastmitteln nur bei strenger Indikation möglich.
Wenn Sie Dialyse-Patient sind, sollte der MRT- Termin vor der nächsten Dialyse stattfinden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft ist eine MRT- Untersuchung möglich, da Sie keiner Strahlenbelastung ausgesetzt sind.
Für das ungeborene Kind ist die Untersuchung unbedenklich.
Im ersten Drittel der Schwangerschaft wird die Untersuchung allerdings nur durchgeführt, wenn sie dringend nötig ist.
Wenn Sie stillen und Kontrastmittel verabreicht bekommen, sollten Sie 24 Stunden damit pausieren.